Hier wächst Hoffnung
Sambia

„Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt untergeht, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen!“ Die Kinder im Jugendzentrum in Sambia sehen das genau wie Martin Luther. Inmitten all der Not pflanzen sie Bäume und Sträucher – und spüren Freude und Hoffnung und Gottvertrauen angesichts Wachsens und Grünens.
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Wie entsteht eigentlich ein weltweites Projekt? Welche Menschen und Organisationen sind daran beteiligt? Welche Interessen müssen wahrgenommen werden? Ein Workshop der Gossner Mission beim Kirchentag in Hannover gibt Auskunft.
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Zwei Wochen lang besuchte eine kleine Gossner-Delegation Projekte und Partnerorganisationen in Nepal. Zum ersten Mal dabei: Johannes Heymann, seit Februar Koordinator für die Indien- und Nepalarbeit. Hier im Gespräch.
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Zu wenig Ressourcen, Ideen, Erfahrung – und zu viele eigene Herausforderungen: Es gibt viele Gründe, die Eine-Welt-Partnerschaften schwierig machen. „Mutig und beherzt raus aus dieser Krisenstimmung!“, fordert Gossner-Vorsitzender Dr. Helmut Kirschstein.
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Sie kommen aus armen Verhältnissen. Ihre Eltern sind Rikschafahrer, Näherin oder Tagelöhner. Im Martha-Kindergarten finden die Kinder ein zweites Zuhause, eine warme Mahlzeit, Spiel und Spaß. Und die Martha-Idee wächst und wächst …
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Es sind die Frauen, die in Sambia die Last des Alltags tragen. Sie sind zuständig für Familie, Haushalt und Feldarbeit. Nur: Rechte haben sie zumeist nicht. Die Gossner Mission kämpft für Chancengleichheit und die Stärkung der Frauen.
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Manche Patienten sind tagelang unterwegs. Ängstlich, verzweifelt – und doch voller Hoffnung: Ihr Ziel ist das Bergkrankenhaus Chaurjahari. Und das Hospital-Team kümmert sich liebevoll um alle, die kommen, vor allem um die Armen. Dafür braucht das Krankenhaus Chaurjahari selbst Unterstützung.
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Das Leben in Assam/Indien ist extrem arm und beschwerlich. Die Großbetriebe zahlen Hungerlöhne. Dagegen wendet sich das Dorfentwicklungsprogramm der Gossner Kirche: Junge Familien erhalten eine Starthilfe - in Form von Teepflangen oder mehreren Ferkeln.