Hier wächst Hoffnung
Sambia

„Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt untergeht, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen!“ Die Kinder im Jugendzentrum in Sambia sehen das genau wie Martin Luther. Inmitten all der Not pflanzen sie Bäume und Sträucher – und spüren Freude und Hoffnung und Gottvertrauen angesichts Wachsens und Grünens.
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Miteinander singen, tanzen, lachen. Sonne, Wind und Tee und viele Begegnungen genießen und zum Abschluss der Internationalen Gottesdienst in der Ludgerikirche in Norden. So war der 4. Gossner-Tag in Ostfriesland!
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Ein neuer Wasch- und Duschtrakt für die Schülerinnen an der Mädchenschule in Kitgum! Der Vertrag ist unterzeichnet, in wenigen Wochen sollen die Bauarbeiten starten. Herzlichen Dank für alle Unterstützung!
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Nach dem Kirchentag ist vor dem GossnerTag: Zum vierten Mal lockt das internationale Fest im ostfriesischen Norden mit Infos, Tanz und Gesang auf den Marktplatz. Den Abschluss bildet ein internationaler Gottesdienst.
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Sie kommen aus armen Verhältnissen. Ihre Eltern sind Rikschafahrer, Näherin oder Tagelöhner. Im Martha-Kindergarten finden die Kinder ein zweites Zuhause, eine warme Mahlzeit, Spiel und Spaß. Und die Martha-Idee wächst und wächst …
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Es sind die Frauen, die in Sambia die Last des Alltags tragen. Sie sind zuständig für Familie, Haushalt und Feldarbeit. Nur: Rechte haben sie zumeist nicht. Die Gossner Mission kämpft für Chancengleichheit und die Stärkung der Frauen.
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Manche Patienten sind tagelang unterwegs. Ängstlich, verzweifelt – und doch voller Hoffnung: Ihr Ziel ist das Bergkrankenhaus Chaurjahari. Und das Hospital-Team kümmert sich liebevoll um alle, die kommen, vor allem um die Armen. Dafür braucht das Krankenhaus Chaurjahari selbst Unterstützung.
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Das Leben in Assam/Indien ist extrem arm und beschwerlich. Die Großbetriebe zahlen Hungerlöhne. Dagegen wendet sich das Dorfentwicklungsprogramm der Gossner Kirche: Junge Familien erhalten eine Starthilfe - in Form von Teepflangen oder mehreren Ferkeln.