Die Menschen im Süden Sambias leiden unter extremer Trockenheit. Es droht die schlimmste Dürre seit 40 Jahren! In Selbsthilfegruppen lernen Frauen, wie sie den Boden stabilisieren und mit weniger Wasser auskommen können. Wir wollen helfen – damit die Familien nicht Hunger leiden müssen. Bitte helfen Sie mit!
Unser Newsletter informiert Sie regelmäßig
Bischof Marshel Kerketta, neuer leitender Geistlicher der indischen Gossner Kirche, kommt zum Antrittsbesuch nach Deutschland. Begleitet wird er von seinem Stellvertreter, Bischof Muarel Bilung. Erste Station: die Jubiläumsfeierlichkeiten des Berliner Missionswerkes.
Mehr erfahren >>
Wie geht es in Indien nach den Wahlen weiter? Wie wirkt sich das Ergebnis auf die Situation der Adivasi aus? Wie steht es um die Religionsfreiheit? Die Situation in der indischen Gossner Kirche steht im Fokus der Herbstsitzung des Gossner-Kuratoriums in Bielefeld.
Mehr erfahren >>
Hilfe zur Selbsthilfe – ein Grundprinzip der Gossner-Arbeit. Das wird besonders deutlich bei den Vorhaben, die zurzeit in Uganda im Gespräch sind. Afrika-Koordinator Dr. Volker Waffenschmidt wird vor Ort Partner treffen und Projekte prüfen. Und neue Pläne angehen.
Mehr erfahren >>
Sie kommen aus armen Verhältnissen. Ihre Eltern sind Rikschafahrer, Näherin oder Tagelöhner. Im Martha-Kindergarten finden die Kinder ein zweites Zuhause, eine warme Mahlzeit, Spiel und Spaß. Und die Martha-Idee wächst und wächst …
Kindheit genießen >>
Es sind die Frauen, die in Sambia die Last des Alltags tragen. Sie sind zuständig für Familie, Haushalt und Feldarbeit. Nur: Rechte haben sie zumeist nicht. Die Gossner Mission kämpft für Chancengleichheit und die Stärkung der Frauen.
Frauen stärken >>
Manche Patienten sind tagelang unterwegs. Ängstlich, verzweifelt – und doch voller Hoffnung: Ihr Ziel ist das Bergkrankenhaus Chaurjahari. Und das Hospital-Team kümmert sich liebevoll um alle, die kommen, vor allem um die Armen. Dafür braucht das Krankenhaus Chaurjahari selbst Unterstützung.
Jetzt helfen >>
Das Leben in Assam/Indien ist extrem arm und beschwerlich. Die Großbetriebe zahlen Hungerlöhne. Dagegen wendet sich das Dorfentwicklungsprogramm der Gossner Kirche: Junge Familien erhalten eine Starthilfe - in Form von Teepflangen oder mehreren Ferkeln.