250 JAHRE GOßNER
JUBILÄUM

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https://www.gossner-mission.de/im-fokus/250-jahre-gossnerDie Liebe Gottes trinken! Diese Redewendung aus Afrika steht für sauberes Trinkwasser und gesundes Essen, für gute hygienische Bedingungen und die Abwehr von Krankheiten. Denn all das hängt ja mit Wasser ganz eng zusammen! Die Gossner Mission will daher einen dringend benötigten Brunnen bauen: für Kinder in Uganda.
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Am 250. Geburtstag Johannes Evangelista Goßners lädt die Gossner Mission zum Festgottesdienst ein: am Donnerstag, 14. Dezember, 14 Uhr, in der Berliner Matthäuskirche. Der Gottesdienst wird dreisprachig im Livestream übertragen.
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„Die Liebe Gottes trinken!“ Unter diesem Slogan ruft die Gossner Mission zu Erntedankspenden für Kinder in Uganda auf. Denn aufgrund zunehmender Trockenheit braucht die Grundschule von Gulu dringend einen eigenen Brunnen!
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141 Missionare sandte Johannes Evangelista Goßner bis zu seinem Tod im Jahr 1858 in alle Welt aus. Er tat dies von seinem Gartenhaus aus, ohne eigenes Büro und ohne zusätzliche Mitarbeitende. Die ersten 12 gingen nach Australien.
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Sie kommen aus armen Verhältnissen. Ihre Eltern sind Rikschafahrer, Näherin oder Tagelöhner. Im Martha-Kindergarten finden die Kinder ein zweites Zuhause, eine warme Mahlzeit, Spiel und Spaß. Und die Martha-Idee wächst und wächst …
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Es sind die Frauen, die in Sambia die Last des Alltags tragen. Sie sind zuständig für Familie, Haushalt und Feldarbeit. Nur: Rechte haben sie zumeist nicht. Die Gossner Mission kämpft für Chancengleichheit und die Stärkung der Frauen.
Frauen stärken >>
Manche Patienten sind tagelang unterwegs. Ängstlich, verzweifelt – und doch voller Hoffnung: Ihr Ziel ist das Bergkrankenhaus Chaurjahari. Und das Hospital-Team kümmert sich liebevoll um alle, die kommen, vor allem um die Armen. Dafür braucht das Krankenhaus Chaurjahari selbst Unterstützung.
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Das Leben in Assam/Indien ist extrem arm und beschwerlich. Die Großbetriebe zahlen Hungerlöhne. Dagegen wendet sich das Dorfentwicklungsprogramm der Gossner Kirche: Junge Familien erhalten eine Starthilfe - in Form von Teepflangen oder mehreren Ferkeln.