Hier wächst Hoffnung
Sambia

„Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt untergeht, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen!“ Die Kinder im Jugendzentrum in Sambia sehen das genau wie Martin Luther. Inmitten all der Not pflanzen sie Bäume und Sträucher – und spüren Freude und Hoffnung und Gottvertrauen angesichts Wachsens und Grünens.
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Eine ungewöhnliche Fracht ist auf dem Weg ins sambische Gwembe-Tal: Hochwertige Maschinen sollen künftig Ausbildung und Arbeit der dortigen Schreiner:innen optimieren. Gespendet wurden sie von der Fensterbau-Firma Hoffmann in Bochum.
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„Solange ich kann, werde ich den Menschen in Nepal helfen. Es macht mich einfach glücklich!“, sagt Ärztin Dr. Elke Mascher. Vor wenigen Tagen kehrte die 85-Jährige von ihrem 18. Einsatz in Chaurjahari zurück.
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Zu einem Ökumenischen Theologischen Abend mit dem indischen Theologen Jhakmak Ekka lädt die Gossner Mission am Montag, 23. Juni, ins Berliner Missionshaus ein. Ekka gehört der Nordwest Gossner Kirche an.
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Sie kommen aus armen Verhältnissen. Ihre Eltern sind Rikschafahrer, Näherin oder Tagelöhner. Im Martha-Kindergarten finden die Kinder ein zweites Zuhause, eine warme Mahlzeit, Spiel und Spaß. Und die Martha-Idee wächst und wächst …
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Es sind die Frauen, die in Sambia die Last des Alltags tragen. Sie sind zuständig für Familie, Haushalt und Feldarbeit. Nur: Rechte haben sie zumeist nicht. Die Gossner Mission kämpft für Chancengleichheit und die Stärkung der Frauen.
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Manche Patienten sind tagelang unterwegs. Ängstlich, verzweifelt – und doch voller Hoffnung: Ihr Ziel ist das Bergkrankenhaus Chaurjahari. Und das Hospital-Team kümmert sich liebevoll um alle, die kommen, vor allem um die Armen. Dafür braucht das Krankenhaus Chaurjahari selbst Unterstützung.
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Das Leben in Assam/Indien ist extrem arm und beschwerlich. Die Großbetriebe zahlen Hungerlöhne. Dagegen wendet sich das Dorfentwicklungsprogramm der Gossner Kirche: Junge Familien erhalten eine Starthilfe - in Form von Teepflangen oder mehreren Ferkeln.