Hospital in Not
Nepal

Bitte spenden Sie jetzt!
https://www.gossner-mission.de/ueber-uns/aktuelles/meldung/hospital-chaurjahari-sendet-hilferuf
In den Slumvierteln Indiens wachsen die Kinder in Armut und ohne Perspektive auf. Das wollen wir ändern! Gemeinsam mit dem YMCA Ranchi stärken wir Mädchen und Jungen und ihre Familien. Damit die Kinder in den Armutsvierteln gleiche Bildungschancen haben! Damit sie sich entwickeln und entfalten können. Damit sie Kind sein können.
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Pfarrer Oliver Fischer wird neuer Direktor der Gossner Mission. Das Kuratorium entschied sich in seiner Herbstsitzung für den 51-jährigen Theologen aus Wittenberg. Er wird ab April 2026 Christian Reiser nachfolgen.
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"Einfach Kind sein dürfen”: Unter diesem Motto bittet die Gossner Mission anlässlich des Erntedankfestes um Spenden für Kinder in den Armutsvierteln Ranchis. “Wir wollen, dass Kinder stark durchs Leben gehen”, sagt Direktor Christian Reiser. “Bitte helfen Sie mit!”
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Rund 75.000 Euro gingen auf unseren Hilferuf für das Hospital Chaurjahari ein! In Detmold konnten wir u.a. einen Spendenscheck des Eine-Welt-Ladens Alavanyo entgegennehmen. Herzlichen Dank an alle für die unglaubliche Hilfsbereitschaft!
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Sie kommen aus armen Verhältnissen. Ihre Eltern sind Rikschafahrer, Näherin oder Tagelöhner. Im Martha-Kindergarten finden die Kinder ein zweites Zuhause, eine warme Mahlzeit, Spiel und Spaß. Und die Martha-Idee wächst und wächst …
Kindheit genießen >>

Es sind die Frauen, die in Sambia die Last des Alltags tragen. Sie sind zuständig für Familie, Haushalt und Feldarbeit. Nur: Rechte haben sie zumeist nicht. Die Gossner Mission kämpft für Chancengleichheit und die Stärkung der Frauen.
Frauen stärken >>

Manche Patienten sind tagelang unterwegs. Ängstlich, verzweifelt – und doch voller Hoffnung: Ihr Ziel ist das Bergkrankenhaus Chaurjahari. Und das Hospital-Team kümmert sich liebevoll um alle, die kommen, vor allem um die Armen. Dafür braucht das Krankenhaus Chaurjahari selbst Unterstützung.
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Das Leben in Assam/Indien ist extrem arm und beschwerlich. Die Großbetriebe zahlen Hungerlöhne. Dagegen wendet sich das Dorfentwicklungsprogramm der Gossner Kirche: Junge Familien erhalten eine Starthilfe - in Form von Teepflangen oder mehreren Ferkeln.