Ausgrenzung, Missbrauch, Gewalt. In Kathmandu bietet die Gossner-Partnerorganisation NMBS betroffenen Mädchen und Frauen Zuflucht und Hilfe an. Und neue Perspektiven, damit sie gestärkt ihre eigenen Wege gehen können. Ihre Spende hilft!
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Die Wege sind oft weit und beschwerlich – und dieses Mal waren sie zudem zugeschneit und vereist. Und trotzdem leistete das Chaurjahari-Team Hilfe! Hunderte Menschen wurden beim Wintereinsatz im Dorf Syalakhadi behandelt.
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Gemeinsam gut ins Jahr 2025 gestartet sind Gossner Mission und Berliner Missionswerk. Im Roten Rathaus blickte Bischof Christian Stäblein aufs vergangene Jahr zurück: „Die Gossner Mission hat 2024 eine spannende Diskussion angestoßen!“
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Die Gossner Mission schaut auf ein spannendes Jahr 2024 zurück. „Zum Jahresende sagen wir DANKE“, betont Direktor Christian Reiser. „Danke, dass Sie unsere Arbeit stärken und unterstützen! Gemeinsam mit Ihnen freuen wir uns auf das, was uns im neuen Jahr erwartet!“
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Sie kommen aus armen Verhältnissen. Ihre Eltern sind Rikschafahrer, Näherin oder Tagelöhner. Im Martha-Kindergarten finden die Kinder ein zweites Zuhause, eine warme Mahlzeit, Spiel und Spaß. Und die Martha-Idee wächst und wächst …
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Es sind die Frauen, die in Sambia die Last des Alltags tragen. Sie sind zuständig für Familie, Haushalt und Feldarbeit. Nur: Rechte haben sie zumeist nicht. Die Gossner Mission kämpft für Chancengleichheit und die Stärkung der Frauen.
Frauen stärken >>
Manche Patienten sind tagelang unterwegs. Ängstlich, verzweifelt – und doch voller Hoffnung: Ihr Ziel ist das Bergkrankenhaus Chaurjahari. Und das Hospital-Team kümmert sich liebevoll um alle, die kommen, vor allem um die Armen. Dafür braucht das Krankenhaus Chaurjahari selbst Unterstützung.
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Das Leben in Assam/Indien ist extrem arm und beschwerlich. Die Großbetriebe zahlen Hungerlöhne. Dagegen wendet sich das Dorfentwicklungsprogramm der Gossner Kirche: Junge Familien erhalten eine Starthilfe - in Form von Teepflangen oder mehreren Ferkeln.