Ausgrenzung, Missbrauch, Gewalt. In Kathmandu bietet die Gossner-Partnerorganisation NMBS betroffenen Mädchen und Frauen Zuflucht und Hilfe an. Und neue Perspektiven, damit sie gestärkt ihre eigenen Wege gehen können. Ihre Spende hilft!
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Ins neue Jahr startet die Gossner Mission traditionell mit dem Epiphanias-Gottesdienst. 2025 findet dieser am Montag, 6. Januar, um 18 Uhr in der St. Marienkirche in Berlin-Mitte statt. Predigen wird Prälatin Dr. Anne Gidion.
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Nadeshda Haska ist neue Freiwilligen-Koordinatorin der Gossner Mission. Sie löst Tobias Eggers ab, der sich vier Jahre lang voller Engagement auf dieser Stelle eingebracht hat und im Januar 2025 offiziell verabschiedet wird.
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„Es gibt so viele Situationen, in denen Mädchen Hilfe brauchen!“, sagt Draupati Rokaya aus Nepal. Ihre Organisation bietet Unterkunft, Schutz, Sicherheit. Die Gossner Mission fördert diese Arbeit – und bittet im Advent um Spenden zur Stärkung von Mädchen und Frauen.
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Sie kommen aus armen Verhältnissen. Ihre Eltern sind Rikschafahrer, Näherin oder Tagelöhner. Im Martha-Kindergarten finden die Kinder ein zweites Zuhause, eine warme Mahlzeit, Spiel und Spaß. Und die Martha-Idee wächst und wächst …
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Es sind die Frauen, die in Sambia die Last des Alltags tragen. Sie sind zuständig für Familie, Haushalt und Feldarbeit. Nur: Rechte haben sie zumeist nicht. Die Gossner Mission kämpft für Chancengleichheit und die Stärkung der Frauen.
Frauen stärken >>
Manche Patienten sind tagelang unterwegs. Ängstlich, verzweifelt – und doch voller Hoffnung: Ihr Ziel ist das Bergkrankenhaus Chaurjahari. Und das Hospital-Team kümmert sich liebevoll um alle, die kommen, vor allem um die Armen. Dafür braucht das Krankenhaus Chaurjahari selbst Unterstützung.
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Das Leben in Assam/Indien ist extrem arm und beschwerlich. Die Großbetriebe zahlen Hungerlöhne. Dagegen wendet sich das Dorfentwicklungsprogramm der Gossner Kirche: Junge Familien erhalten eine Starthilfe - in Form von Teepflangen oder mehreren Ferkeln.