Mit Herz und Hand
GOSSNER TO GO

Zur Video-Andacht
https://youtu.be/__unKJ478YQGerade noch hat die Schulglocke geläutet; die Kinder haben sich auf den Heimweg gemacht. Und dann – ganz plötzlich – bricht ihre Welt in sich zusammen … So geschehen in der Gemeinde Soru in den Bergen Nepals. Ein gewaltiger Erdrutsch hat das Dorf unter sich begraben – auch die kleine Schule. Welch Glück, dass alle bereits draußen waren! Nun steht der Wiederaufbau an. Die Menschen in Soru brauchen Ihre Hilfe!
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Persönliche Erfahrungen mit Glauben und Mission: Darum geht es in der Podcast-Reihe unseres Dachverbandes EMW. Zuletzt war Direktor Christian Reiser zu Gast – und natürlich berichtete er von seinen Erfahrungen in Assam in 2022.
Gemeinschaft erleben, diskutieren, lachen, feiern – und einen Blick über den Tellerrand werfen: All das ist Kirchentag! Vom 7. bis 11. Juni 2023 in Nürnberg. Die Gossner Mission präsentiert sich dort am Gemeinschaftsstand der evangelischen Missionswerke.
Er hat ein „Herz für die Gossner Mission“: Uwe Zimmermann, der seit 2011 die Gemeindekontakte der Gossner Mission betreut, geht zum 1. Juni in Ruhestand. Und bleibt doch für Gossner aktiv: als ehrenamtlicher Koordinator für die Region Berlin-Brandenburg.
Sie kommen aus armen Verhältnissen. Ihre Eltern sind Rikschafahrer, Näherin oder Tagelöhner. Im Martha-Kindergarten finden die Kinder ein zweites Zuhause, eine warme Mahlzeit, Spiel und Spaß. Und die Martha-Idee wächst und wächst …
Es sind die Frauen, die in Sambia die Last des Alltags tragen. Sie sind zuständig für Familie, Haushalt und Feldarbeit. Nur: Rechte haben sie zumeist nicht. Die Gossner Mission kämpft für Chancengleichheit und die Stärkung der Frauen.
Manche Patienten sind tagelang unterwegs. Ängstlich, verzweifelt – und doch voller Hoffnung: Ihr Ziel ist das Bergkrankenhaus Chaurjahari. Und das Hospital-Team kümmert sich liebevoll um alle, die kommen, vor allem um die Armen. Dafür braucht das Krankenhaus Chaurjahari selbst Unterstützung.
Das Leben in Assam/Indien ist extrem arm und beschwerlich. Die Großbetriebe zahlen Hungerlöhne. Dagegen wendet sich das Dorfentwicklungsprogramm der Gossner Kirche: Junge Familien erhalten eine Starthilfe - in Form von Teepflangen oder mehreren Ferkeln.