Hier wächst Hoffnung
Sambia

„Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt untergeht, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen!“ Die Kinder im Jugendzentrum in Sambia sehen das genau wie Martin Luther. Inmitten all der Not pflanzen sie Bäume und Sträucher – und spüren Freude und Hoffnung und Gottvertrauen angesichts Wachsens und Grünens.
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Die ugandische Klima- und Menschenrechtsaktivistin Hamira Kobusingye hat zugesagt: Beim Kirchentag in Hannover wird sie am Gossner-Stand für Fragen zur Verfügung stehen.
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„Solange ich kann, werde ich den Menschen in Nepal helfen. Es macht mich einfach glücklich!“, sagt Ärztin Dr. Elke Mascher. Am 21. April bricht die 85-Jährige zu ihrem 18. Einsatz nach Chaurjahari auf.
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Begegnungen stärken die Partnerschaft! Und so wird zum siebten Mal bereits eine kleine Delegation aus Uganda erwartet, die zu Gesprächen und Feierlichkeiten nach Deutschland kommt. Eingeladen hat sie der Freundeskreis Uganda aus Norden.
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Sie kommen aus armen Verhältnissen. Ihre Eltern sind Rikschafahrer, Näherin oder Tagelöhner. Im Martha-Kindergarten finden die Kinder ein zweites Zuhause, eine warme Mahlzeit, Spiel und Spaß. Und die Martha-Idee wächst und wächst …
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Es sind die Frauen, die in Sambia die Last des Alltags tragen. Sie sind zuständig für Familie, Haushalt und Feldarbeit. Nur: Rechte haben sie zumeist nicht. Die Gossner Mission kämpft für Chancengleichheit und die Stärkung der Frauen.
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Manche Patienten sind tagelang unterwegs. Ängstlich, verzweifelt – und doch voller Hoffnung: Ihr Ziel ist das Bergkrankenhaus Chaurjahari. Und das Hospital-Team kümmert sich liebevoll um alle, die kommen, vor allem um die Armen. Dafür braucht das Krankenhaus Chaurjahari selbst Unterstützung.
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Das Leben in Assam/Indien ist extrem arm und beschwerlich. Die Großbetriebe zahlen Hungerlöhne. Dagegen wendet sich das Dorfentwicklungsprogramm der Gossner Kirche: Junge Familien erhalten eine Starthilfe - in Form von Teepflangen oder mehreren Ferkeln.