Hospital in Not
Nepal

Bitte spenden Sie jetzt!
https://www.gossner-mission.de/ueber-uns/aktuelles/meldung/hospital-chaurjahari-sendet-hilferufHospital Chaurjahari: Seit zehn Monaten ist kein staatliches Geld geflossen! Weder für Behandlungen noch für Medikamente oder Gehälter. „Wir wissen nicht mehr weiter!“, schreibt Dil Giri, der Verwalter des Krankenhauses in Nepal, verzweifelt. „Wenn nicht bald Hilfe kommt, fürchten wir, unser Haus schließen zu müssen.“ Zumindest vorübergehend. “Bitte helfen Sie uns!”
Unser Newsletter informiert Sie regelmäßig
Das Hospital Chaurjahari steht vor großen Herausforderungen: Staatliche Gelder bleiben schon seit Monaten aus. Es fehlt Geld für Medikamente, Behandlungen und Gehälter. „Bitte helfen Sie mit, die Krise zu überbrücken!“, bittet Direktor Christian Reiser.
Mehr erfahren >>
Herzlicher Dank zum Abschied und Aufbruch zu neuen Ufern: Der ostfriesische Freundeskreis „Fründn vand Gossner Mission“ strukturiert sich um. Anlass genug für intensiven Rückblick und großen Dank an den bisherigen Vorsitzenden Michael Schaper.
Mehr erfahren >>
Nepals Flüsse ersticken im Müll. Neben der Flut der Plastikflaschen rücken nun vor allem billige Kleidungsstücke aus Indien und China in den Blick. Sie überschwemmen Nepals Textilmarkt und bringen die Abfallsysteme zum Erliegen.
Mehr erfahren >>
Sie kommen aus armen Verhältnissen. Ihre Eltern sind Rikschafahrer, Näherin oder Tagelöhner. Im Martha-Kindergarten finden die Kinder ein zweites Zuhause, eine warme Mahlzeit, Spiel und Spaß. Und die Martha-Idee wächst und wächst …
Kindheit genießen >>
Es sind die Frauen, die in Sambia die Last des Alltags tragen. Sie sind zuständig für Familie, Haushalt und Feldarbeit. Nur: Rechte haben sie zumeist nicht. Die Gossner Mission kämpft für Chancengleichheit und die Stärkung der Frauen.
Frauen stärken >>
Manche Patienten sind tagelang unterwegs. Ängstlich, verzweifelt – und doch voller Hoffnung: Ihr Ziel ist das Bergkrankenhaus Chaurjahari. Und das Hospital-Team kümmert sich liebevoll um alle, die kommen, vor allem um die Armen. Dafür braucht das Krankenhaus Chaurjahari selbst Unterstützung.
Jetzt helfen >>
Das Leben in Assam/Indien ist extrem arm und beschwerlich. Die Großbetriebe zahlen Hungerlöhne. Dagegen wendet sich das Dorfentwicklungsprogramm der Gossner Kirche: Junge Familien erhalten eine Starthilfe - in Form von Teepflangen oder mehreren Ferkeln.