Gossner-Team radelt 2700 Kilometer durch Berlin

Regionalbischöfin Ulrike Trautwein unterwegs mit dem Gossner-Team

„Vom Auto aufs Rad umzusteigen tut gut, sorgt für Bewegung und gute Laune – und trägt dazu bei, den CO 2 -Ausstoß zu verringern“, sagt die Berliner Regionalbischöfin Ulrike Trautwein (Foto: links). Für sie ist es eine Selbstverständlichkeit, im Alltag das Fahrrad zu nehmen. So war sie gern bereit, sich bei der Aktion Stadtradeln dem Gossner-Team anzuschließen. Ziel: Möglichst viele Alltagskilometer klimafreundlich mit dem Rad zurücklegen und sich damit auch für eine bessere Rad-Infrastruktur einsetzen. Das Gossner-Team (unser Foto zeigt fünf der zehn Gossner-Radler:innen) hat es in den drei Aktionswochen, die gestern in Berlin zu Ende gingen, auf 2700 Kilometer gebracht – 0,39 Tonnen CO 2 eingespart.

Mehr Klimaschutz und mehr Lebensqualität: für den globalen Süden und für die Menschen in Deutschland. Dafür setzt sich die Gossner Mission ein. Das Gossner-Team beteiligte sich nun erstmals an der deutschlandweiten Aktion Stadtradeln. Deren Ziel ist es, möglichst viele Alltagskilometer klimafreundlich mit dem Rad zurückzulegen. Jeder Kilometer zählt – egal ob Arbeitsweg, Einkaufstour oder Ausflug ins Grüne.

Ziel ist auch, möglichst viele Kommunen zu überzeugen, ihre Rad-Infrastruktur zu optimieren, damit noch mehr Menschen aufs Fahrrad umsteigen. Den Aktionszeitraum, jeweils 21 Tage, wählt jede Kommune selbst. In Berlin endete die Aktion am 22. September. Insgesamt waren rund 1200 Teams beteiligt, das Gossner-Team erreichte mit seinen knapp 2700 Kilometern den 149. Platz in Berlin (auf die Pro-Kopf-Kilometer berechnet).

Zum zehnköpfigen Gossner-Team gehörten Mitarbeitende und mehrere in Berlin lebende Gossner-Freund:innen. Auch Kolleg:innen des Kooperationspartners Berliner Missionswerk schlossen sich an.

Unser Foto zeigt fünf der zehn „Gossner-Radler:innen“: die Berliner Generalsuperintendentin Ulrike Trautwein, Öffentlichkeitsreferentin Jutta Klimmt, Verena Weyland vom Berliner Missionswerk, Gossner-Direktor Christian Reiser sowie Afrikareferent Dr. Martin Frank vom Berliner Missionswerk (v.li.).

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