Gossner Mission wünscht frohe Weihnachten

Christian Reiser Direktor Gossner Mission Weihnachtsgruß
Christian Reiser © Gossner Mission

Mit Dank und Segenswünschen

Am Ende eines Jahres voller Krisen und Sorgen dankt die Gossner Mission allen Unterstützerinnen und Unterstützern für ihre Begleitung durch Gebete, Engagement und finanzielle Unterstützung. „Wir wünschen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein hoffnungsvolles, friedliches neues Jahr!“

„2022 war für viele von uns ein anstrengendes Jahr“, blickt Direktor Christian Reiser in seinem Weihnachtsgruß zurück. „Ein Jahr der Kriege, etwa in Äthiopien und in der Ukraine, ein Jahr, in dem die Preise für Lebensmittel und für Energie gestiegen sind. Ein Jahr, in dem der Hunger in der Welt wieder zugenommen hat.“

Die Adventszeit nun sei die Zeit der Hoffnung. „Unsere Adventslieder sind voll von dieser Hoffnung, dass jemand kommt und uns rettet. ,Oh komm, oh komm du Morgenstern´ singen wir, oder ,Macht hoch die Tür, die Tor macht weit, es kommt der Herr der Herrlichkeit´. Oder: ,Es kommt ein Schiff geladen´.“

„An Weihnachten erinnern wir uns an die Geburt Christi; wir denken daran, wie er als Kind in die Welt kam. Aber in der Adventszeit sehnen wir uns nach dem, der die Dinge in Ordnung bringt, nach dem, der das Leid beendet, den Hunger stillt, der Gerechtigkeit zum Sieg verhilft. Die frühen Christen benutzten ein aramäisches Wort, um dies auszudrücken: ,Maranatha´, sagten sie. ,Komm, oh Herr Jesus Christus´. Das ist auch meine Hoffnung in diesem zu Ende gehenden Jahr und im kommenden Jahr: ,Maranatha´".

Auf Youtube: Christmas Greetings 2022 (englisch, 3:21 min.) >>