DZI-Siegel erneut zuerkannt

Simone Kerstan-Lippert, Christian Reiser, Karin Döhne sowie  Jutta Klimmt (v.li. nach re.). (Foto: Gerd Herzog)

Gossner Mission erneut mit Siegel ausgezeichnet

Das DZI-Spendensiegel wurde der Gossner Mission vom Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) ein weiteres Mal zuerkannt. Damit bescheinigt das DZI auch für das Jahr 2021, dass die Gossner Mission mit ihren Mitteln verantwortungsvoll, sparsam und transparent umgeht. „Das Siegel bestätigt, was unsere Unterstützerinnen und Unterstützer ohnehin wissen: Ihre Gabe kommt an und tut Gutes!“, betont Direktor Christian Reiser. Die Gossner Mission hatte das DZI-Siegel 2011 zum ersten Mal beantragt. Seitdem wird der Einsatz der Spenden regelmäßig geprüft – und regelmäßig wird das DZI-Siegel erneuert.

Im vergangenen Jahr konnte die Gossner Mission einen außerordentlich guten Spendeneingang erzielen: Rund 560.000 Euro gingen 2021 an Spenden und Kollekten ein. Damit konnten die Spendeneingänge des Vorjahres noch einmal gesteigert werden – ein Beweis für das große Vertrauen, das die Unterstützerinnen und Unterstützer in die Gossner-Arbeit setzen.

Zu diesem Vertrauen trägt sicherlich das DZI-Spendensiegel bei. Es garantiert den Spenderinnen und Spendern, dass die Gossner Mission mit den ihr anvertrauten Geldern verantwortungsvoll umgeht und sie zum Wohle der Menschen in ihren Arbeitszusammenhängen effizient einsetzt.

Im Missionswerk selbst haben vor allem Dr. Volker Waffenschmidt und Finanzbuchhalterin Simone Kerstan-Lippert im Blick, dass das Siegel regelmäßig beantragt und die Vorgaben des Instituts berücksichtigt werden. „Den beiden gilt unser ganz besonderer Dank“, betonen Direktor Christian Reiser sowie Jutta Klimmt, die als Öffentlichkeitsreferentin für die Spendenwerbung der Gossner Mission verantwortlich ist.

Rund 230 Organisationen bundesweit tragen zurzeit das DZI-Spenden-Siegel; die Gossner Mission ist eine davon.

 

Foto: Simone Kerstan-Lippert, Christian Reiser, Karin Döhne sowie  Jutta Klimmt (v.li. nach re.). (Foto: Gerd Herzog)