Bischof Marshel Kerketta, neuer leitender Geistlicher der indischen Gossner Kirche, kommt zum Antrittsbesuch nach Deutschland. Begleitet wird er von seinem Stellvertreter, Bischof Muarel Bilung. Erste Station: die Jubiläumsfeierlichkeiten des Berliner Missionswerkes.
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Wie geht es in Indien nach den Wahlen weiter? Wie wirkt sich das Ergebnis auf die Situation der Adivasi aus? Wie steht es um die Religionsfreiheit? Die Situation in der indischen Gossner Kirche steht im Fokus der Herbstsitzung des Gossner-Kuratoriums in Bielefeld.
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Hilfe zur Selbsthilfe – ein Grundprinzip der Gossner-Arbeit. Das wird besonders deutlich bei den Vorhaben, die zurzeit in Uganda im Gespräch sind. Afrika-Koordinator Dr. Volker Waffenschmidt wird vor Ort Partner treffen und Projekte prüfen. Und neue Pläne angehen.
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Die Gossner Kirche hat einen neuen Chef: Bischof Marshel Kerketta wurde als Nachfolger von Bischof Johan Dang zum leitenden Geistlichen gewählt. Bischof Muarel Bilung ist sein Stellvertreter.
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Fröhliches Lachen schallt über die sonst so ruhigen Ackerflächen: Vier junge Freiwillige aus Indien und Sambia sind zwei Tage lang in Lippe zu Gast. Sie mulchen, ernten Erbsen und schwingen sich auf den Traktor.
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Regelmäßig brechen Teams des Hospitals Chaurjahari zu kostenlosen medizinischen Einsätzen in die Berge auf. Nun ging es nach Ragechaur, einer besonders entlegenen Siedlung. Die Gossner Mission unterstützt die Bergeinsätze.
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Zwei junge Freiwillige werden im September für ein Jahr nach Uganda ausreisen: Elisabeth und Levin wurden in einem Gottesdienst im Missionshaus feierlich zu ihren Einsatzorten entsendet.
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In Lusaka wurde eine Straße nach Missionsgründer Johannes Evangelista Goßner benannt. Der „Father Gossner Way” führt von der Kabulonga Road zum Gossner-Gelände im Stadtteil Ibex Hill.
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Gemeinsam Gemüse pflanzen, Hemden nähen, Besen herstellen: Seit Jahren fördert die Gossner Mission Frauen-Selbsthilfegruppen in Sambia. Die Gossner-Delegation hat nun mehrere dieser Gruppen vor Ort besucht.
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Zwölf Schulen im Gwembe-Tal beteiligen sich am Schulgarten-Projekt der Gossner Mission. Weitere sollen einbezogen werden. Denn noch immer kommen viele Kinder in Sambia mit leerem Magen zur Schule.
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Nun sind die neuen Pläne besiegelt: Gemeinsam mit ihrer Partnerorganisation vor Ort wird die Gossner Mission im Süden Sambias ein duales Berufsbildungssystem anbieten. Während der Projektdauer von drei Jahren können sich 150 Azubis fit für die Zukunft machen.
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Besuch auf einer chinesischen Kohlemine im Süden Sambias. Hier finden Hunderte Menschen Arbeit. Doch: Die Mine bedeutet auch Gefahr. Für das Dorf, für die Umwelt, für die Menschen. Erste Eindrücke von einer Projektreise nach Sambia.
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