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Wer sind wir?Die Gossner Mission ist ein unabhängiges Missionswerk, das von zahlreichen Freunden, Freundeskreisen und Gemeinden in ganz Deutschland getragen wird. Hinzu kommt die Unterstützung durch mehrere Landeskirchen, die der Gossner Mission sowohl finanziell als auch mit Rat und Tat zur Seite stehen. Im Jahr 2011 feierte die Gossner Mission ihr 175-jähriges Bestehen. Die Gossner Mission arbeitet mit zahlreichen Partnerorganisationen zusammen. In Kooperation mit diesen unterhält sie vor Ort Schulen und Gesundheitsstationen, sie unterstützt Projekte der Nachhaltigen Landwirtschaft und fördert Initiativen zur Förderung von Kindern und Frauen. Außerdem initiiert sie Kleinkreditgruppen und Einkommen schaffende Maßnahmen. Den Schwerpunkt der partnerschaftlichen Beziehungen bildet die Verbindung zur evangelisch-lutherischen Gossner Kirche in Indien (Gossner Evangelical Lutheran Church, GELC), die aus dem Wirken der Gossner-Missionare hervorgegangen ist. Die Kirche ist mit rund 500.000 Mitgliedern die größte lutherische Kirche Indiens. Ihre Mitglieder sind zu über 90 Prozent indische Ureinwohner/innen: Adivasi. Speziell in Indien fördert die Gossner Mission die Ausbildung von jungen Theologinnen und Theologen sowie von Dorfdiakoninnen und –diakonen. Diese sind nach ihrer erfolgreichen Ausbildung in den Gemeinden auf dem Land nicht nur als Pfarrer und Seelsorger tätig, sondern bieten oftmals auch Unterricht in Schreiben und Lesen, in Gartenbau und Tierhaltung, in Hygiene- und Gesundheitsfragen, an. So ist die Arbeit der indischen Partnerkirche bis heute geprägt vom Missionsverständnis Johannes E. Goßners. Geschichte der Gossner Mission und Lebensweg des Missionsgründers Johannes Evangelista Gossner >> Mit Herz und Hand Die Gesellschaftsbezogenen Dienste in Deutschland schließlich gingen aus zwei Wurzeln hervor: In der Tradition der Bekennenden Kirche begann die Gossner Mission nach dem Zweiten Weltkrieg, missionarische Aufgaben in Deutschland wahrzunehmen, zunächst mit der Wohnwagenarbeit in den zerstörten Dörfern des Oderbruchs. Daraus ging die Gossner Mission in der DDR hervor, die vor allem unter Arbeitern und in Neubaugebieten neue Gemeindeformen begründete. In der Bundesrepublik entstand – neben der Zentrale in Westberlin – in Mainz 1950 das Gossner-Zentrum für kirchlichen Dienst in der Industriegesellschaft. Eine große Gossner-Familie Auch in vielen Gemeinden und Kirchenkreisen sind die Gäste aus den Partnerländern stets willkommen. Natürlich kommt auch die finanzielle Unterstützung für die Projektarbeit der Gossner Mission nicht zu kurz. Rund 300.000 Euro gehen jährlich bei an Spenden und Kollekten ein. Gossner Mission – das ist Mission mit Wort und Tat, mit Herz und Hand, in Deutschland und in Übersee. Von Anfang an. | |
Gossner Mission - Georgenkirchstr. 69/70 - 10249 Berlin - Tel.: (0 30) 2 43 44 57 50 Spendenkonto: Evangelische Bank - IBAN: DE35 5206 0410 0003 9014 91 - BIC: GENODEF1EK1 |